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   OVG Berlin-Brandenburg, 06.08.2018 - 5 N 46.16   

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OVG Berlin-Brandenburg, 06.08.2018 - 5 N 46.16 (https://dejure.org/2018,25291)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 06.08.2018 - 5 N 46.16 (https://dejure.org/2018,25291)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 06. August 2018 - 5 N 46.16 (https://dejure.org/2018,25291)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Erlass eines Zweitbescheids; Vereinbarkeit der Rahmenstudien- und prüfungsordnung für Bachelor- und Masterstudiengänge und der darin enthaltenen Regelungen mit § 31 BerlHG (juris: HSchulG BE 2011)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 12 Abs 1 GG, Art 20 Abs 3 GG... , § 124 Abs 2 Nr 1 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 2 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 3 VwGO, § 124a Abs 5 S 2 VwGO, § 15 S 3 Nr 1 HSchulG BE, § 15 S 3 Nr 4 HSchulG BE, § 30 Abs 2 S 1 HSchulG BE, § 30 Abs 3 HSchulG BE, § 30 Abs 4 S 1 HSchulG BE, § 31 Abs 1 HSchulG BE, § 31 Abs 2 Nr 4 HSchulG BE, § 15 Abs. 5, 6 und 8 Rahmenstudien- und -prüfungsordnung der HTW Berlin - RStPO
    Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen; (mehrfache) Exmatrikulation; endgültig nicht bestandene Studienleistungen; wiederholende Verfügung; Zweitbescheid; Ablauf der satzungsrechtlich geregelten Wiederholbarkeitsfrist; ausreichende gesetzliche ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.07.2012 - 10 N 47.10

    Prüfungsrecht: endgültiges Nichtbestehen einer Prüfung; Ablauf der Frist zur

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.08.2018 - 5 N 46.16
    13 Daran gemessen stellen die gesetzlichen Vorgaben in § 31 BerlHG, die im Zusammenhang mit den übrigen Vorschriften des Berliner Hochschulgesetzes zu sehen sind, eine ausreichende Ermächtigung zum Erlass der RStPO und der darin enthaltenen Regelungen über die Frist zur Wiederholung von Prüfungen dar (siehe grundlegend Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Juli 2012 - OVG 10 N 47.10 -, juris Rn. 6, zu § 31 Abs. 1 Satz 1 BerlHG in der bis zur Neufassung der Vorschrift durch Gesetz vom 20. Mai 2011 [GVBl. S. 194] geltenden Fassung der Bekanntmachung vom 13. Februar 2003 [GVBl. S. 82] und zu vergleichbaren Regelungen in einer Rahmenprüfungsordnung einer Berliner Hochschule).

    Diese Regelungen stehen in Übereinstimmung mit allgemeinen prüfungs- und hochschulrechtlichen Grundsätzen und halten sich im Rahmen dessen, was sich der Gesetzgeber als möglichen Inhalt der Prüfungsordnungen vorgestellt hat, zumal es auch zu der im Studium zu erwerbenden Qualifikation gehört, die erforderlichen Leistungen innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens zu erbringen und das Prüfungsverfahren in einem angemessenen Zeitraum abzuschließen (siehe Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Juli 2012 - OVG 10 N 47.10 -, juris Rn. 6 und 10).

    Soweit der Kläger aus dem Vergleich mit dem Fachhochschulgesetz 1970 und dem Berliner Hochschulgesetz von 1978, die Fristen für die Meldung zu Prüfungen bestimmt hätten, Vorgaben für das hier in Rede stehende Berliner Hochschulgesetz herzuleiten versucht, ist ihm entgegenzuhalten, dass das Prüfungsrecht durch Grundsätze beherrscht wird, die sich unmittelbar aus Art. 12 Abs. 1 GG und dem Rechtsstaatsprinzip ergeben (siehe Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Juli 2012 - OVG 10 N 47.10 -, juris Rn. 7).

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.08.2018 - 5 N 46.16
    Das bedeutet, dass die Leistungsanforderungen in einer solchen Prüfung und die Maßstäbe, nach denen die erbrachten Leistungen zu bewerten sind, einer gesetzlichen Grundlage bedürfen (Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 17. April 1991 - 1 BvR 419/81 u.a. -, juris Rn. 50).

    Allein aus dem Schweigen des Gesetzgebers zu bestimmten Verfahrensfragen lässt sich nicht entnehmen, dass der Verordnungs- oder Satzungsgeber entsprechende Regelungen nicht treffen durfte (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 17. April 1991 - 1 BvR 419/81 -, juris Rn. 43).

  • BVerwG, 21.03.2012 - 6 C 19.11

    Prüfungsrecht; Verfahrensregelungen; Sanktionierung von Prüferbeeinflussungen;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.08.2018 - 5 N 46.16
    Die Regelungen über die Durchführung derartiger berufsrelevanter Prüfungen und die Ausgestaltung des Prüfungsverfahrens müssen deshalb den Anforderungen des Art. 12 Abs. 1 GG genügen (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 13. November 1979 - 1 BvR 1022/78 -, juris Rn. 24; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 21. März 2012 - BVerwG 6 C 19.11 -, juris Rn. 21).
  • BVerfG, 13.11.1979 - 1 BvR 1022/78

    Schweigender Prüfling

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.08.2018 - 5 N 46.16
    Die Regelungen über die Durchführung derartiger berufsrelevanter Prüfungen und die Ausgestaltung des Prüfungsverfahrens müssen deshalb den Anforderungen des Art. 12 Abs. 1 GG genügen (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 13. November 1979 - 1 BvR 1022/78 -, juris Rn. 24; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 21. März 2012 - BVerwG 6 C 19.11 -, juris Rn. 21).
  • BVerfG, 03.11.1982 - 2 BvL 28/81

    Verfassungsmäßigkeit des § 158 Nr. 1 StBerG

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.08.2018 - 5 N 46.16
    Die Regelung des Wiederholungsverfahrens selbst gehört jedoch nicht zu den wesentlichen und daher dem Gesetzgeber vorbehaltenen Leitentscheidungen (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 3. November 1982 - 2 BvL 28/81 -, juris Rn. 41; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 23. Mai 1985 - BVerwG 7 B 113.85 -, juris Rn. 8), sodass die Einzelheiten hier von der Beklagten im Rahmen der Prüfungsordnung festgelegt werden durften.
  • BVerwG, 25.02.2016 - 1 WB 33.15

    Einsatz-Weiterverwendungsgesetz; Dienstliche Verwendung; Rechtsweg; Schutzzeit;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.08.2018 - 5 N 46.16
    Das ist durch Auslegung des Bescheides zu ermitteln (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. statt vieler Beschluss vom 25. Februar 2016 - BVerwG 1 WB 33.15 -, juris Rn. 35 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.09.2011 - 5 N 25.08

    Zulassung zum Studiengang Zahnmedizin (6. FS); SS 2008; Charité; 17 Fachsemester

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.08.2018 - 5 N 46.16
    Demgemäß fordert die Darlegung dieses Zulassungsgrundes prinzipiell die Formulierung einer konkreten, entscheidungserheblichen, klärungsbedürftigen und im obergerichtlichen Verfahren klärungsfähigen Rechts- oder Tatfrage von fallübergreifender Bedeutung (vgl. etwa Beschluss des Senats vom 20. September 2011 - OVG 5 N 25.08 -, juris Rn. 20).
  • VGH Hessen, 27.09.1995 - 1 UE 3026/94

    Ausschluß von der Prüfung zur Zweiten Pädagogischen Staatsprüfung in Hessen wegen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.08.2018 - 5 N 46.16
    Schließlich ist der Hinweis des Klägers auf die Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichts vom 27. September 1995 - 1 UE 3026/94 -, juris, derzufolge der Ausschluss von der Prüfung wegen Täuschungsversuchs einer gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage bedürfe, nicht behelflich.
  • BVerwG, 23.05.1985 - 7 B 113.85

    Nichtzulassung einer Revision - Verpflichtung des Gesetzgebers zur Durchsetzung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.08.2018 - 5 N 46.16
    Die Regelung des Wiederholungsverfahrens selbst gehört jedoch nicht zu den wesentlichen und daher dem Gesetzgeber vorbehaltenen Leitentscheidungen (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 3. November 1982 - 2 BvL 28/81 -, juris Rn. 41; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 23. Mai 1985 - BVerwG 7 B 113.85 -, juris Rn. 8), sodass die Einzelheiten hier von der Beklagten im Rahmen der Prüfungsordnung festgelegt werden durften.
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